Seminartermine für die erste Hälfte des Jahres

Liebe Freunde,

Anschließend finden sind die Termine der Seminare und Treffen mit Vernon Foster für die erste Hälfte diesen Jahres:

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27 – 29 März 

Potsdam, Deutschland

Indianische Lehren um die Schwitzhütte mit Schwitzhüttenbau- und Zeremonie

Weitere Infos und Anmeldung bei Sabrina Kober:

Sabrina Kober – sabrina-susan@gmx.net

0177-27 22 688 oder 0331-20 17 681

Weitere Informationen über die indianische Schwitzhüttenzeremonie finden Sie unter:

Die Schwitzhütte

17 – 19 April

Antwerpen, Belgien

Gruppenheilungszeremonie und Schwitzhütte

Weitere Infos und Anmeldung bei:

info@naturescall.be und auf http://www.naturescall.be/

Weitere Informationen über die indianische Schwitzhüttenzeremonie finden Sie unter:

Die Schwitzhütte

23 – 26 April

Budapest, Ungarn

Tanz des Herzens und Rückzug mit Schwitzhüttenzeremonie 

Weitere Infos und Anmeldung bei: termeszethaz@gmail.com

und auf: http://asszonykepzo.webnode.hu/news/elvonulas-vernon-foster-el-a-lakota-indiannal/

Weitere Informationen über die indianische Schwitzhüttenzeremonie finden Sie unter:

Die Schwitzhütte

Weitere Informationen über den Tanz des Herzens finden Sie unter:

Tanz des Herzens/ Dance of the Heart

8 – 10 Mai

Saarland, Deutschland

Intensiv – Trommel Workshop – Lehren über die Trommel und was es bedeutet ein Trommelhüter zu sein

Weitere Infos und Anmeldung bei Jutta Christmann:

juttachristmann@gmail.com  und 0178 9254362

15 – 17 Mai

Bayern, Deutschland

Einführungsseminar in die indianische Spiritualität und Zeremonien

Weitere Infos und Anmeldung bei Deborah Schmied:

american.heart@gmx.de und 0176-23 33 03 06

28 – 31 Mai

Vorarlberg, Österreich

Tanz des Herzens und Seminar: Energie transformieren – Negativität in segensreiche Kräfte verwandeln 

Weitere Infos und Anmeldung bei Antje Wiesmeier: 0043- 5523 56091 / 0043 650 5304703 / und antje_wiesmeier@web.de

Weitere Informationen über dieses Seminar finden Sie unter:

Energie transformieren: Negativität in segensreiche Kräfte verwandeln

Weitere Informationen über den Tanz des Herzens finden Sie unter:

Tanz des Herzens/ Dance of the Heart

19 – 23 Juni

Emmental, Schweiz

Tanz des Herzens und Seminar: Energie transformieren – Negativität in segensreiche Kräfte verwandeln 

Weitere Infos und Anmeldung: http://www.waldhaus.ch/center/seminare/angebot/negativitaet-in-segensreiche-kraefte-verwandeln-2015-06-19

Weitere Informationen über dieses Seminar finden Sie unter:

Energie transformieren: Negativität in segensreiche Kräfte verwandeln

Weitere Informationen über den Tanz des Herzens finden Sie unter:

Tanz des Herzens/ Dance of the Heart

In den Tagen nach den Seminaren können Sie auch eine Heilsitzung mit Vernon Foster buchen.

Bitte bei den jeweiligen Veranstaltern wegen Termine und zusätzlichen Informationen nachfragen.

Wir freuen uns zusammen mit Ihnen auf dem spirituellen Weg zu wachsen!

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Energie transformieren: Negativität in segensreiche Kräfte verwandeln

Die moderne Gesellschaft ist in einen Zustand von Krankheit hineingeraten, dem wir uns nicht entziehen können. Die Menschen sind Träger der physischen und spirituellen «Bakterien» geworden, die zu dieser Krankheit gehören.

Es sind zahlreiche therapeutische Techniken und Methoden entwickelt worden, um uns zu unterstützen, diese soziale Krankheit zu verstehen und mit ihr umzugehen. Dieser Workshop vermittelt eine indianische Herangehensweise, indem er aus der Vielfalt von Werkzeugen schöpft, welche die indigenen Völker kannten, um mit diesen Themen umzugehen.

Die Teilnehmenden lernen diese Werkzeuge kennen und sie in ihrem täglichen Leben anzuwenden. Es geht nicht darum, die negativen Energien loszuwerden, sondern sie in einem «Recylingprozess» in segensreiche Kräfte umzuwandeln.

Dieser Workshop findet im heiligen Kreis statt, den die Teilnehmenden selber kreieren. Sie werden nicht nur indianische Lieder lernen, sondern auch ein Verständnis dafür gewinnen, wie bedeutsam Singen und Tanzen für ihre persönliche Heilung wie auch die Heilung ihrer Mitmenschen und ihrer Gemeinschaften ist.

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Therapeutenseminar mit Vernon Foster

                                                                              mit Vernon Foster
                                                              (17.-19.10.2014), Kreis Bodensee

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Dieses Seminar eignet sich für jeden, der mit Menschen arbeitet und ist nicht nur für Therapeuten sehr hilfreich
Die Geschichte unseres Planeten ist geprägt von der Faszination, die das Denken von jeher auf uns Menschen ausgeübt hat. Der Verstand diente uns allzu oft als Quelle aller Antworten und Weisheit. Doch das Herz ist der Ort, an dem eingeborene Kulturen ihre Antworten suchten, und dabei innere Harmonie und Balance fanden.
Dieses tiefere Verständnis bescherte ihnen eine Gesellschaft frei von seelischen Traumata, die die Lebenskraft schwächen. Die nordamerikanischen Indianer lebten teilweise nicht nur durch ihr Verständnis der sie umgebenden Natur, sondern auch durch das Verständnis ihrer eigenen Innenwelten in Ausgeglichenheit und Harmonie.

In der heutigen Zeit bewegen sich die Therapieansätze nun wieder in Richtung eines ganzheitlichen Ansatzes, sodass inzwischen auch andere Techniken und Methoden im Bereich der mentalen Gesundheit Beachtung finden.

Dieses Seminar kommt diesem allgemeinen Trend entgegen und gibt Therapeuten neue Werkzeuge an die Hand, deren Wurzeln in sehr alten Bräuchen liegen. Wir erkunden und besprechen diese Methoden und deren Einbindung in Eure Heilarbeit.

Gemeinsam absolvieren wir Übungen, die Euer Verständnis für traditionelle Therapien stärken werden. Dabei lernt Ihr, wie man die spirituellen und psychologischen Bedürfnisse eines Klienten mit Hilfe genauer Beobachtung identifiziert. Anhand Körpersprache und Ausdruck wird es möglich, einen spirituellen Mangel von einer psychischen Erkrankung zu unterscheiden.

Ihr werdet auch lernen, Euch selbst durch die Arbeit mit anderen zu heilen, ohne dabei störend in den Heilungsprozess Eurer Lernt ein „angebundener“ statt eines „abgelenkten“ Heilers zu sein, und Euch und Eure Klienten frei von ungebetenen Energien zu halten. Lernt die Erscheinungsformen unterschiedlicher Energien und ihre Auswirkung auf unser System kennen.

Es werden auch Gesang- und Erzähltechniken vermittelt und wie Ihr Euch mit den Elementen verbinden könnt, um Eure eigene Heilfähigkeit zu erhöhen. Lernt eine aufregende und neue Einführung in die indianischen Welt des Heilens kennen. Es handelt sich hier um fortgeschrittene Lehren im Bereich mentale Gesundheit und
Verhaltenstherapie zur Bewältigung der Themen, denen wir in unseren Gemeinschaften heutzutage gegenüber stehen.

 

Weitere Infos und Anmeldung bei:

Antje Wiesmeier / 0043- 5523 56091 / 0043 650 5304703 /

antje_wiesmeier@web.de

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Tanz des Herzens/ Dance of the Heart

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Der Tanz des Herzens/ Dance of the Heart ist eine einzigartige Tanzreise und zugleich eine therapeutische Methode, die uns dabei unterstützt, mit dem Tiefsten in uns in Verbindung zu kommen.

Wir arbeiten mit zeremonieller Vorbereitung, zeitgenössischen Heilmethoden, dem Beat der Trommel und Worldmusik. Diese wunderbare Form innerer Arbeit erlaubt uns, in einem sicheren und geführten Rahmen von Begrenzungen frei zu werden und ein tiefes Verständnis unserer Selbst zu gewinnen.

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Wie in der alten Tradition üblich, tragen wir eine Augenbinde. So reisen wir über die Grenzen unseres Bewusstseins hinaus und befreien uns von Ängsten und Limitierungen, um unsere kreativsten Seiten ans Tageslicht zu bringen.

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Die Schwitzhütte

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Über viele Jahrhunderte hinweg wurde die Schwitzhütte von vielen Kulturen genutzt, wobei jede dafür ihre eigenen Methoden entwickelte und sie für ihre eigenen Zwecke einsetzte.

Die Schwitzhütte gewann jedoch erst im Laufe des 20. Jahrhunderts durch den Einfluss der amerikanischen Ureinwohner an Beliebtheit. Sogar zwischen den einzelnen indianischen Nationen orientierte sich der Verwendungszweck einer Schwitzhütte an ihren jeweiligen Sitten und Gebräuchen.

In der jüngsten Vergangenheit öffneten dann die Lehrer der Lakota eine Tür und verbreiteten die Saat der indianischen Spiritualität.

Heutzutage kann man in der ganzen Welt an Schwitzhütten teilnehmen, eine Möglichkeit, die häufig sowohl von Einzelpersonen als auch von Gruppen genutzt wird.

Für die indianischen Völker ist es wichtig, die Würde und Erhabenheit dieser heiligen Zeremonien zu Ehren des Schöpfers zu bewahren.

Etwas über die Schwitzhütte in ihrer Gesamtheit zu lernen ist wichtig zum Erzielen von spirituellen und heilsamen Ergebnissen. Es gibt viele Geschichten, die sich um den Ursprung der Schwitzhütte der verschiedenen Stämme ranken, von denen einige noch heute ausschließlich von Stammesgruppen praktiziert werden.

Alle von indianischen Völkern abgehaltenen Zeremonien haben einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Eine Schwitzhüttenzeremonie beginnt mit dem Anhören der Geschichte zum Ursprung der Schwitzhütte, mit dem Lernen wie und warum die Baumschösslinge gesammelt und verwendet wurden, mit Informationen über angemessene Bekleidung, innerer Haltung und Benimmregeln, dem Singen der Lieder, die die Entnahme der Bäume aus der Erde begleiten, sowie deren Aufstellung in der richtigen Position, um mit dem Bau der Schwitzhütte zu beginnen. Ebenfalls bedeutsam ist es, die Wichtigkeit der männlichen  und weiblichen Rollen bei der Formgebung der Schwitzhütte durch das Biegen und Verschnüren der Schösslinge zu begreifen und zu würdigen.

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Nach Fertigstellung der Schwitzhütte findet eine neue Form der Erklärung statt. Damit beginnt der Mittelteil dieser Zeremonie. Der Lernprozess setzt sich fort während dem Auflegen der äußeren Abdeckung der Hütte und der eigentlichen Zeremonie.

Die Zeremonie endet erst, wenn die Schwitzhütte wieder aufgedeckt und das für die Zeremonie genutzte Gelände angemessen wiederhergestellt ist. Alle diese Schritte werden mit zielgerichteter Absicht durchgeführt, wobei jede Handlung eine tiefere Bedeutung hat.

Die Art, wie die Männer sich anziehen und die Tracht der Frauen hat eine besondere spirituelle Aussagekraft und ist wichtig für das Protokoll der Zeremonie.

Um Sitte und Anstand während der Schwitzhüttenzeremonie zu wahren, aber auch aus Respekt für die Tradition der amerikanischen Ureinwohner während der Zeremonie, werden Frauen gebeten, ein langes Kleid aus Naturfasern zu tragen (Baumwoll-, Leinenstoff, usw., der es der Haut erlaubt zu atmen), das die Schultern bedecken sollte, oder aber ein T-Shirt und einen Rock. Männer sollten Badeshorts (keine Schlüpfer) tragen und im Allgemeinen sollten sowohl Männer als auch Frauen freizügige Kleidung vermeiden.

Die Schwitzhüttenzeremonie ist eine der tiefsten Heilungsarten des tiefen Verstehens in der indianianischen Kultur. In der Lakota Tradition ist sie eine der 7 heiligen Zeremonien, die diesem Volk gegeben wurden.

Die Menschen gehen in die Schwitzhütte um sich zu reinigen – physisch als auch psychisch und emotional, aber auch um zu beten oder um eine Richtung im Leben zu bekommen. Das Verstehen während dieser Zeremonie ist authentisch und tiefgreifend, die Teilnehmer fühlen eine wahre Verbindung mit dem Heiligen, mit sich selbst, aber auch mit der ganzen Schöpfung. Es ist nicht ein Zufall, dass die Indianer Nordamerikas vor jeder wichtigen Zeremonie in die Schwitzhütte gehen, um für Leitung und Segen für sich und für ihr Leben zu beten.

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Freiwilligenarbeit in Budapest

Eines der Grundkonzepte der indianischen Spiritualität ist das Teilen. Somit telien wir so oft wir können unsere Zeit und uns selber mit wunderschönen Menschen!

Ein wunderschöner Nachmittag zusammen mit unseren Großmüttern und Großvätern in einem Heim für Senioren in Budapest, Ungarn.

Altersheim in Budapest

Altersheim in Budapest

Altersheim in Budapest

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Über Vernon Foster

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Ich bin ein reinrassiges Mitglied des Stammes der Klamath/Modoc.  Von einem jungen Alter an wurde ich bei den Lakota und Ojibway groß gezogen, so dass die Arbeit, die ich heute mache, stark von den Traditionen und der Kultur dieser beiden Stämme geprägt ist. In meiner Jugend kam ich in Kontakt mit den spirituellen Gebräuchen und habe an diesen Werten festgehalten, die es mir erlauben, der heutigen Welt in einem Zustand der Ausgeglichenheit zu begegnen.

Ich besuchte die Universität Minnesota / St. Paul, mit den Hauptfächern Psychologie und Politik-wissenschaften und studierte außerdem Theologie. Ich habe ausgedehnte Arbeitserfahrung im Bereich soziale Einrichtungen und psychische Erkrankungen und setzte bei meiner Arbeit meine indianische Spiritualität im Dienst sozialer Einrichtungen ein. Ich gründete und förderte verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen innerhalb verschiedener Gemeinschaften, war aktives Vorstands-mitglied bzw. Vorsitzender verschiedener Gemeinschaftsprogramme.

Als Aktivist setzte ich mich an vorderster Front sowohl für die Rechte der indianischen Völker Amerikas als auch für Umwelt- und ökologische Themen ein.

Meine Lebenslehren wurden nicht nur von akademischen und intellektuellen Prozessen beeinflusst, sondern sind hauptsächlich geprägt von den traditionellen Stammesältesten und Medizinmännern und -frauen verschiedener indianischer Völker.

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Der Schwerpunkt meiner Workshops liegt darauf, Menschen zu ermächtigen und sie dazu anzuleiten, ihre eigenen Fähigkeiten und ihren eigenen „Spirit“ in ihrem  Inneren zu erkennen und zu verstehen.

Ich persönlich biete nur Workshops an, von denen ich das Gefühl habe, dass sie eine heilende Wirkung für die Teilnehmer entfalten.

Meine Lehren sind stammesumfassend, d.h. sie sind nicht kennzeichnend für einen einzigen Stamm. Diese Lehren basieren auf einer Spiritualität, die alle Stämme verstehen, aber die Medizintechniken, die ich verwende, sind typisch für die in meiner Familie herrschenden Sitten und Gebräuche.

Die Medizin, von der ich jedoch in meiner Arbeit am häufigsten Gebrauch mache, ist die Medizin des Mitgefühls, und diese Medizin teile ich mit allen Menschen, denen ich auf meinen Reisen begegne.

Ich bin seit fünfundzwanzig Jahren ein Sonnentänzer und habe mein Leben der Chanumpa (heilige Friedenspfeife) und dem Roten Pfad gewidmet.

Nachdem ich meine Arbeit zwanzig Jahre lang im Stillen durchgeführt habe, öffneten sich mir Türen hinaus in die Welt, die es mir inzwischen gestatten, Workshops, Seminare und Heilsitzungen in den USA, Brasilien, Japan und Europa anzubieten.

Ich erteile weder eine Genehmigung zur Ausübung oder Durchführung indianischer Zeremonien, noch kompromittiere ich die Lehren meines Volkes, sondern teile in großer Ehrfurcht ein altes Wissen, das in der heutigen Welt so dringend benötigt wird.

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Interview mit Vernon Foster

Interview für den rumänischen Fernsehsender TVR Iasi

Englisch mit rumänischer Übersetzung.

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Der rote Weg

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© Vernon Foster

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